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Allgemeinbildung 3. Lehrjahr

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Was ist das Hauptproblem der Individualbesteuerung laut Monika Bütler?
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Was würde mit der Einführung der Individualbesteuerung auf Bundesebene voraussichtlich passieren?
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Welche Art von Steuer wird als "Heiratsstrafe" hauptsächlich wahrgenommen?
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Welche Maßnahme haben die meisten Kantone ergriffen, um die Steuerlast für Ehepaare zu senken?
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Was ist der zentrale Punkt, den das Bundesgericht vor 40 Jahren in einem Leiturteil entschieden hat?
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Berechnen Sie die Erbmasse

(Schreiben Sie die Zahlen so 10000.00 um ein korrektes Resultat zu erhalten.)

Nach langjähriger Ehe stirbt Daniels Ehegattin Brigitte. Die beiden hatten keinen Ehevertrag/Erbvertrag abgeschlossen. Brigitte hatte CHF 150'000.- in die Ehe eingebracht und war über all die Jahre hinweg beruflich tätig, Sie konnte einen Betrag von CHF 230'000.- aus ihrem Lohn sparen. Er konnte durch seine berufliche Tätigkeit 200'000.- sparen, eigenes Vermögen hat Daniel nicht. Die Todesfallkosten belaufen sich auf 10'000.-. 

 BrigitteDanielSusanne (Kind)
Eigengut  
Errungenschaft    
Vorschlag    
Todesfallkosten    
Erbgut    
Erbrechtliche Anteile  
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Bei der Eheschliessung hatte die Monika S. ein Eigengut von CHF 100‘000.-, Andreas S. ein solches von CHF 20‘000.-. Nach zehn Jahren wird die Ehe geschieden. Die Errungenschaft von Andreas S. beträgt zu diesem Zeitpunkt CHF 120‘000.-. Die Errungenschaft von Monika S. beträgt CHF

240‘000.-. Die geschiedenen Eheleute haben gegenseitig noch Schulden zu begleichen: Monika schuldet Andreas CHF 20'000.- und der Adreas schuldet Monika CHF 3'000.-.

Monika und Andreas hatten keinen Ehevertrag abgeschlossen. Berechnen Sie die güterrechtlichen Vermögensanteile. 

(Geben Sie die Zahlen so ein: 10'000.-)

 

Frau 

Mann

 Eigengut CHF

100'000.-

 

20'000.-

 

 Errungenschaft CHF

240'000.-

 

120'000.-

 

 Vorschlag CHF

 

 

Gemeins. Errungenschaft CHF

360'000.-

 

Anteil Errungenschaft CHF

 

 

Güterrechtlicher Anteil CHF

 

 

 

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Beurteilen Sie die Aussagen zum Güterrecht.

Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.

Bei einer Scheidung gibt es eine güterrechtliche

Auseinandersetzung.

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Beurteilen Sie die Aussagen zum Güterrecht.

Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.

Zum Erben braucht es zwingend ein Testament.

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Beurteilen Sie die Aussagen zum Eigengut.

Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

Erbschaft vor der Ehe

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