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Schreibe den Aufruf der Methode aus der main-Methode Klasse Ausgabe
für folgende Aufgabenstellung (wenn keine Parameter oder Rückgabewerte angegeben sind, dann hat die Methode auch keine):
Gegeben ist eine Methode mit dem Namen jahr
in der Klasse Datum
, bei der das aktuelle Jahr (2022) auf der Konsole ausgegeben wird.
Gegeben ist folgendes Programm. Was wird ausgegeben?
| /** * Das Programm gibt den Wert einer Variablen aus * @author Lisa Vittori * @version 2016-12-15 */public class |
Diese Prinzipien gelten nicht nur für die eigenen Methoden und die Methoden der Klasse Input, sondern auch für die Methoden der Standard Java- = Programmierschnittstelle). Die Java-API ist die Java Klassen- und Methoden-Bibliothek. Sie enthält viele fertig ausprogrammierte Methoden. Unglücklicherweise sind die Methoden zum Einlesen von der Konsole Objektmethoden und damit für uns derzeit nicht verwendbar. Aus diesem Grund haben wir für euch die Klasse geschrieben, welche dies vereinfachen soll. Wenn wir aber mit Hilfe der Java-API Werte einlesen wollen, dann können wir für den Anfang die grafikbasierten Ein- und Ausgabemethoden der Klasse verwenden, die wir in weiterer Folge vorstellen. Das Ziel soll aber sein, dass ihr grundsätzlich mit Methoden aus der API arbeiten lernt und den Aufbau der API-Dokumentation kennt.Input
JOptionPane
Wenn man wissen möchte, wie man Methoden aus der API-Bibliothek verwenden kann, dann kann man sich am besten über die API-Dokumentation informieren. Diese kann entweder über die Google-Suche nach "Java 8 API" gleich online gelesen werden ( ), oder sie kann als zip-Datei heruntergeladen werden, damit man sie immer zur Verfügung hat (Google-Suche nach "Java 8 API download" -
Wenn man die zip-Version heruntergeladen hat, muss diese entpackt werden ("Alle Dateien extrahieren" in Windows), um einen Ordner namens docs mir vielen html-Dateien zu enthalten. Der Ausgangspunkt für das Starten der API-Dokumentation ist im Unterverzeichnis namens api die Datei index.html. Durch Doppelklick wird die API-Dokumentation als Offline-Webseite geöffnet.
Wenn man die Dokumentation gleich online liest, öffnet sich die gleiche Datei allerdings als online-Version. Diese Datei bzw. Webseite gliedert sich in 3 Bereiche:
Klassenliste: Auflistung aller Klassennamen
Hauptbereich: Inhalt der gerade gewählten Klasse / des gerade gewählten Packages/Paketes
Paketliste bzw. Package-Liste (nur bei größeren Bibliotheken): wird über der Liste der Klassennamen angezeigt und enthält alle vorhandenen Packages/Paketes (ein Package ist wie ein Ordner eine Organisationseinheit, in der mehrere inhaltlich zusammengehörende Klassen zusammengefasst werden).
Die Bibliothek in der viele vorgefertigte Klassen und Methoden verfügbar sind, nennt man Java- (kurz für Application Programming Interface)
Diese Klassen und Methoden sind in der API- beschrieben. Diese besteht aus HTML-Dokumenten für jede Klasse.
Man kann sich die API-Dokumentation offline als .zip-Datei herunterladen. Damit man sie verwenden kann, muss man sie zuerst .
Zum Starten wählt man die Datei aus dem Ordner docs\api
.
Der Start-Bildschirm gliedert sich in 3 Bereiche:
Wie wir in den vorigen Kapiteln gelernt haben, ist eine Methode ein Programmteil, der mehrere Anweisungen unter einem Namen zusammenfasst. Doch um Methoden noch besser zu verstehen, betrachten wir sie noch einmal von außen.
Methoden kann man sich als kleine "Hilfsmaschinen" vorstellen, die wir verwenden können, um unser Programm umsetzen zu können. Zum Beispiel können wir die -Methode verwenden, um den Benutzer nach einer Eingabe von der Konsole zu fragen.readInt
- oder readLine
Um ihre Arbeit zu machen, benötigt die Methode Daten, mit deren Hilfe sie ihre Aufgabe erledigen kann: die . Viele Methoden geben auch ein Ergebnis zurück: den . Und damit man überhaupt die richtige Methode (= die richtige "Maschine") auswählt, hat jede Methode auch noch einen
Die Methode z.B. braucht einen Text zum Anzeigen als Parameter und liefert uns die Zahl, die der Benutzer eingegeben hat, als Rückgabewert. Eine Methode kann viele Parameter haben, aber immer nur einen Rückgabewert.readInt
Nachdem es in Java viele Methoden gibt, genügt es nicht, einfach nur ihren Namen zu kennen. Es gibt immer wieder Methoden, die gleich heißen. Aber auch wenn der Methodenname eindeutig wäre, würde Java eine Methode, die nur mit ihrem Namen aufgerufen wird im Allgemeinen nicht finden.
Methoden gehören immer zu einer Klasse und damit man sie richtig aufrufen (=verwenden) kann, muss man auch den wissen. Man kann sich die Klassen also als Regal vorstellen, in dem die entsprechenden Maschinen aufgestellt sind. Alle Klassen sind zusätzlich noch in ) organisiert. Daher muss man bevor man die Klasse angeben kann, das zugehörige Package importieren. Die Packages entsprechen also am ehesten Raum-Bezeichnungen, in denen sich die Regale befinden.
Wenn man also den Klassennamen weiß und die Klasse mit Hilfe des zugehörigen Packages auch wurde, kann man die Methode aufrufen. Wie genau der Aufruf funktioniert, hängt von der Art bzw. Kategorie der Methode ab:
Klassenmethoden werden direkt mit Hilfe des Klassennamens aufgerufen (deshalb auch der Name
Objektmethoden werden mit Hilfe einer Objektreferenz , die erst aus dieser Klasse erzeugt werden muss, aufgerufen (deshalb der Name methode). Objektmethoden werden aber in diesem Kapitel nicht weiter besprochen.
Für Klassenmethoden ist also der Aufrufname folgendermaßen aufgebaut:
Für die Methode readInt
aus der Klasse Input
sieht dies z.B. so aus:
Input.readInt
Methoden sind innerhalb von definiert.
Die Klassen wiederum sind in organisiert.
Damit eine Klasse verwendet werden kann, muss sie erst zusammen mit dem Package werden (außer sie befindet sich im gleichen Package bzw. Ordner wie die Klasse, die sie verwenden möchte).
Es gibt 2 Kategorien von Methoden:
Klassenmethoden werden mit aufgerufen.
Die Methode namens readChar
aus der Klasse Input
wird also mit aufgerufen.
Damit die Methoden ihre Arbeit machen können, kann man den Methoden Daten hinein übergeben. Man nennt diese Werte
Methoden können auch Ergebnisse heraus geben. Man nennt diese Ergebnisse .
Eine Methode kann
Wie wir in den vorigen Kapiteln gelernt haben, ist eine Methode ein Programmteil, der mehrere Anweisungen unter einem Namen zusammenfasst. Doch um Methoden noch besser zu verstehen, betrachten wir sie noch einmal von außen.
Methoden kann man sich als kleine "Hilfsmaschinen" vorstellen, die wir verwenden können, um unser Programm umsetzen zu können. Zum Beispiel können wir die -Methode verwenden, um den Benutzer nach einer Eingabe von der Konsole zu fragen.readInt
- oder readLine
Um ihre Arbeit zu machen, benötigt die Methode Daten, mit deren Hilfe sie ihre Aufgabe erledigen kann: die . Viele Methoden geben auch ein Ergebnis zurück: den . Und damit man überhaupt die richtige Methode (= die richtige "Maschine") auswählt, hat jede Methode auch noch einen
Die Methode z.B. braucht einen Text zum Anzeigen als Parameter und liefert uns die Zahl, die der Benutzer eingegeben hat, als Rückgabewert. Eine Methode kann viele Parameter haben, aber immer nur einen Rückgabewert.readInt
Nachdem es in Java viele Methoden gibt, genügt es nicht, einfach nur ihren Namen zu kennen. Es gibt immer wieder Methoden, die gleich heißen. Aber auch wenn der Methodenname eindeutig wäre, würde Java eine Methode, die nur mit ihrem Namen aufgerufen wird im Allgemeinen nicht finden.
Methoden gehören immer zu einer Klasse und damit man sie richtig aufrufen (=verwenden) kann, muss man auch den wissen. Man kann sich die Klassen also als Regal vorstellen, in dem die entsprechenden Maschinen aufgestellt sind. Alle Klassen sind zusätzlich noch in ) organisiert. Daher muss man bevor man die Klasse angeben kann, das zugehörige Package importieren. Die Packages entsprechen also am ehesten Raum-Bezeichnungen, in denen sich die Regale befinden.
Wenn man also den Klassennamen weiß und die Klasse mit Hilfe des zugehörigen Packages auch wurde, kann man die Methode aufrufen. Wie genau der Aufruf funktioniert, hängt von der Art bzw. Kategorie der Methode ab:
Klassenmethoden werden direkt mit Hilfe des Klassennamens aufgerufen (deshalb auch der Name
Objektmethoden werden mit Hilfe einer Objektreferenz , die erst aus dieser Klasse erzeugt werden muss, aufgerufen (deshalb der Name methode). Objektmethoden werden aber in diesem Kapitel nicht weiter besprochen.
Für Klassenmethoden ist also der Aufrufname folgendermaßen aufgebaut:
Für die Methode readInt
aus der Klasse Input
sieht dies z.B. so aus:
Input.readInt
Methoden sind innerhalb von definiert.
Die Klassen wiederum sind in organisiert.
Damit eine Klasse verwendet werden kann, muss sie erst zusammen mit dem Package werden (außer sie befindet sich im gleichen Package bzw. Ordner wie die Klasse, die sie verwenden möchte).
Es gibt 2 Kategorien von Methoden:
Klassenmethoden werden mit aufgerufen.
Die Methode namens readChar
aus der Klasse Input
wird also mit aufgerufen.
Damit die Methoden ihre Arbeit machen können, kann man den Methoden Daten hinein übergeben. Man nennt diese Werte
Methoden können auch Ergebnisse heraus geben. Man nennt diese Ergebnisse .
Eine Methode kann
Jedes Programm besteht aus vielen Methoden, ohne dass wir bis jetzt viel darüber nachgedacht haben. Eine Methode ist eine Zusammenfassung von Anweisungen, denen ein bestimmter Name gegeben wird. Wir haben bis jetzt schon viele Methoden verwendet, z.B. die Methode zum Einlesen von Werten:
Diese Methode arbeitet mit Parametern und Rückgabewerten und ist damit von ihrem Aufbau her schon ziemlich kompliziert. Bei Hamsterprogrammen haben wir viele verschiedene Methoden kennen gelernt, die auch einfacher im Aufbau waren:
Wir werden nach und nach all diese Formen besprechen und uns so bis zu Methoden mit Parametern und Rückgabewerten vortasten. Allerdings werden wir bei diesem Kapitel die Hamsterprogramme endgültig hinter uns lassen und uns nur mehr mit klassischem Java beschäftigen.
Wenn wir mit Java arbeiten, müssen wir 2 grundsätzliche Kategorien von Methoden unterscheiden. Je nachdem wie später darauf zugegriffen werden soll, kann es sich um handeln. Objekte und damit Objektmethoden werden erst später besprochen. Grundsätzlich können in Java Methoden nicht außerhalb von Klassen (oder Interfaces) werden. Andere Methoden, insbesondere auch die main-Methode, können diese Methoden dann verwenden. Wir sprechen dann vom
In einer Methode können mehrere zusammengefasst werden und so einen bekommen.
Welche der folgenden Hamster-Methoden, sind Methoden ohne Parameter und ohne Rückgabewert?
Welche der folgenden Hamster-Methoden, sind Methoden ohne Parameter aber mit Rückgabewert?
Welcher Datentyp wird von den Hamstermethoden mit Rückgabewert aber ohne Parameter zurückgegeben?
Welche der folgenden Hamster-Methoden, sind Methoden mit Parameter aber ohne Rückgabewert?
Welchen Datentyp hat der Parameter bei den Hamster-Methoden mit Parameter aber ohne Rückgabewert?
Welche der folgenden Hamster-Methoden, sind Methoden mit Parameter und mit Rückgabewert?
Welchen Datentyp hat der Parameter bei den Hamster-Methoden mit Parameter und mit Rückgabewert?
Welcher Datentyp wird von den Hamstermethoden mit Parameter und mit Rückgabewert zurückgegeben?
Es gibt 2 Kategorien von Methoden:
(K...)
(O...)
Methoden werden innerhalb von
Ein anderer Name für das Schreiben einer Methode ist
Eine Methode wird erst dann ausgeführt, wenn sie verwendet wird. Ein anderer Name für das Verwenden einer Methode ist
Methoden sind kleine Programmstücke, die in Programmen immer wieder verwendet werden können. Man kann sie sich so vorstellen, dass man der Programmiersprache neue „Befehle“ beibringt. Diese Befehle haben wir uns als „Hilfsmaschinen“ vorgestellt. Wenn eine Methode definiert wird, macht sie zunächst einmal nichts. Die einzige Ausnahme ist die main-Methode. Diese wird direkt beim Start eines Programms automatisch ausgeführt.
Damit andere Methoden im Rahmen eines Programms ebenfalls ausgeführt werden, müssen sie aufgerufen werden Achtung vor der Begriffsverwechslung:
Definition einer Methode = Schreiben der Methode mit ihrem Inhalt, wie dies in den vorigen Seiten beschrieben wurde;
Aufruf einer Methode = Verwenden einer zuvor definierten Methode, so dass sie auch tatsächlich im Rahmen eines Programms ausgeführt wird, wie es in diesem Abschnitt beschrieben wird.
Für den Aufruf einer Methode muss man grundsätzlich folgende Punkte überprüfen und beachten:
Überprüfen, ob es sich um eine Klassenmethode handelt: Wir schreiben derzeit nur Klassenmethoden. Diese müssen das Schlüsselwort static
in der Kopfzeile enthalten. Für Klassenmethoden hat der Aufruf die StrukturKlassenname.Methodenname oder konkret für dieses Beispiel: Helferlein.malReihe5
Überprüfen, ob Parameter vorhanden sind und welche: In der Methodenkopfzeile dieser einfachen Methode ist bei diesem Aufruf auch in die Klammern geschrieben werden (d.h. die Klammern
Überprüfen, ob eine Auffangvariable benötigt wird (Rückgabetyp ≠ Bei dieser einfachen Methode haben wir den Rückgabetyp festgelegt, daher darf auch keine Auffangvariable angegeben werden - es gibt schließlich nichts zum "Auffangen".void
) oder nicht (Rückgabetyp = void
):void
Zusammengefasst gilt also:
static
in der Kopfzeile) ⇒ Aufruf mit Klassenname.MethodennameMethoden können grundsätzlich beliebig oft aufgerufen werden. Die „Hilfsmaschine“ wird einfach beliebig oft gestartet, um ihre Arbeit durchzuführen. Ohne Aufruf steht sie einfach ungenutzt im „Regal“ (= Klasse).
Das Schreiben einer Methode mit Kopfzeile und Methodenkörper (= Inhalt) wird als
Das Verwenden der Methode, so dass sie auch ausgeführt wird, wird
Eine Methode, die nur definiert ist, aber nicht aufgerufen wird, wird
Um eine Methode aufzurufen, muss zuerst geprüft werden, ob die Methode eine
Klassenmethoden erkennt man am Schlüsselwort in der Methoden Kopfzeile.
Klassenmethoden werden grundsätzlich nach dem Schema .
aufgerufen.
Als zweites muss geprüft werden, ob etwas in
Wenn die Paramterliste bei der Methodenkopfzeile in der Methodendefinition leer ist, dann muss der Bereich zwischen den runden Klammern beim Aufruf
Als letztes wird der
Bei einfachen Methoden wird keine Auffangvariable benötigt, weil der Rückgabetyp ist.
Methoden können
Die Dokumentationskommentare vor der Klassen- bzw. Methodenkopfzeile werden geschrieben, um mit Hilfe des javadoc-Tools eine zu erzeugen. Eine Voransicht dieser HTML-Seite kann auch mit Hilfe von BlueJ erzeugt werden. Dazu muss im Dropdown-Menü rechts oben von der Quellcode-Ansicht auf die Dokumentationsansicht umgeschaltet werden.
Dadurch ruft BlueJ eine interne Version des Programms javadoc auf, das aus den Dokumentationskommentaren eine HTML-Seite generiert. Diese ist so formatiert, wie die offizielle Java-API-Dokumentation (diese wurde mit dem selben Tool erstellt).
Nach den Angaben im Klassenkommentar wird die Kurzbeschreibung aller Methoden aufgelistet.
Weiter unten folgt noch zu jeder Methode eine Detailbeschreibung, wo auch die komplette Methodenkopfzeile sowie der vollständige Beschreibungstext angegeben ist.
Durch das Umschalten von Quellcode auf Dokumentationsansicht wird das Programm (Tool) ausgeführt.
Dieses Programm erzeugt aus den Dokumentationskommentaren eine -Seite
Die Formatierung ist die selbe, wie bei der offiziellen Java--Dokumentation
Nach dem Namen und der Kopfzeile der Klasse folgt die allgemeine Beschreibung. Anschließend stehen die Information aus dem
Darauf folgt die Kurzbeschreibung aller .
In der Detailbeschreibung zu jeder Methode steht die sowie der vollständige Beschreibungstext.
Mit welchem Zeichen werden mehrere Parameter im Methodenkopf getrennt?
Die Zeile des Dokumentationskommentars für diesen Parameter (nur diese eine Zeile für den Parameter):
Definiere eine Methode mit dem Namen zehnfach
in der Klasse Rechnungen
bei der das Zehnfache einer übergebenen Dezimalzahl berechnet und ausgegeben werden soll. Die Zahl wird dem Dezimal-Parameter namens rechenwert
übergeben (z.B. wenn als Parameter der Wert 0.85 angegeben wird, dann wird der Wert 8.5 ausgegeben).
Falls du ein @-Zeichen brauchst kannst du es dir hier herauskopieren oder statt dessen AT schreiben.
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