Sie erfordern, dass die CPU Daten von einem externen Gerät abruft, bevor der Interrupt ausgelöst wird.

Mäuse lösen bei Tastendruck keine Software-Interrupts aus.

Sie werden häufig verwendet, um privilegierte Operationen von Benutzerebene-Code anzufordern.

Sie sind nicht auf externe Hardware-Leitungen oder -Pins angewiesen.

Sie können keinen ISR aufrufen; nur Hardware-Interrupts tun das.

Sie sind identisch mit Hardware-Interrupts, verwenden nur andere Pins.

Sie können durch eine 'Trap'-Anweisung während eines Systemaufrufs ausgelöst werden.

Sie können nicht deaktiviert werden.

Sie verlassen sich auf die vom Betriebssystem gesetzte Interrupt-Vektortabelle für ihre ISR-Adresse.

Sie werden oft von regulären Benutzermodus-Programmen für normale I/O-Ereignisse verwendet.

Die CPU ignoriert eine NMI-Anfrage, wenn der aktuelle Prozess im Kernel-Modus ist.

Das Betriebssystem kann ihre Ausführung nicht veto oder abfangen.

Das Betriebssystem kann sie nach Bedarf deaktivieren oder maskieren.

Sie dienen typischerweise Fehlerbehandlungsszenarien.

Die CPU springt zu einer festen Adresse, um die ISR des NMI auszuführen.

Alle Interrupts werden ausschließlich im Benutzermodus abgewickelt.

Interrupt-Verarbeitung kann als "spezieller Prozess" verstanden werden.

Der Hauptprozess läuft während der ISR parallel auf demselben CPU-Kern weiter.

Der bei einem Interrupt ausgeführte Code wird als Interrupt Service Routine (ISR) bezeichnet.

Ein Interrupt wird erst verarbeitet, nachdem der aktuelle Prozess vollständig abgeschlossen ist.

Eine Interrupt-Anforderung (IRQ) erzwingt immer einen sofortigen Kontextwechsel, unabhängig von den Umständen.

Sie können den aktuellen Prozessablauf unterbrechen.

Prozesse und Threads teilen immer denselben Adressraum.

Jeder Prozess hat seinen eigenen Adressraum.

Alle Threads eines Prozesses teilen den Adressraum ihres Prozesses.

Jeder Thread hat seinen eigenen Adressraum, getrennt von seinem Prozess.