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Allgemeinbildung 3. Lehrjahr

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Weil Lebensgefährten keine gesetzlichen Erben sind, erben sie nur, wenn sie in einem Testament oder in einem Erbvertrag begünstigt werden. 

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Der überlebende Ehepartner muss gemäss ZGB den Nachlass mit allen Familienmitgliedern aus dem ersten Stamm hälftig teilen.

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Beim Erbrecht handelt es sich um eine vertragliche Regelung, deshalb ist dieses im OR gesetzlich geregelt. 

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Wenn Ihre Eltern verstorben sind und Sie keine Nachkommen haben, können Sie über Ihren gesamten Nachlass frei verfügen.

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Die erbrechtliche Teilung gilt auch für eingetragene Partnerschaften.

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Im Todesfall eines Ehepartners geht die güterrechtliche Auseinandersetzung voraus. Erst wenn diese stattgefunden hat, ist der Nachlass bekannt. Berechnen Sie die Anteile. 

Güterstand: Errungenschaftsbeteiligung

Beide brachten jeweils CHF 15'000.- an Vermögen mit in die Ehe ein. Die persönlichen Gegenstände der Ehefrau betrugen CHF 10'000.- und der Gatte besass zum Zeitpunkt der Eheschliessung persönliche Gegenstände im Wert von CHF 25'000.-.

Beide Ehepartner hatten während der Ehe Immobilien von den Eltern, im Wert von CHF 200'000.- (Ehemann) und CHF 350'000.- (Ehefrau) geerbt.

Das Lohnkonto der Ehefrau betrug zum Zeitpunkt des Todes CHF 30'000.-. Das Lohnkonto der Ehemann enthält CHF 40'000.-. Die Sparkonten der beiden Ehepartner betragen je CHF 50'000.-.

Die Erträge aus dem Eigengut betrugen CHF 10'000.- für die Ehefrau und CHF 20'000.- für den Ehemann. Schulden untereinander gab es keine. 

Bestimmen Sie die güterrechtlichen Vermögensanteile der beiden Ehepartner, damit in einem nächsten Schritt die erbrechtliche Teilung vorgenommen werden kann.

Nachlass der verstorbenen Ehefrau:  

Anteil des zurückbleibenden Ehemannes:

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Bei der Eheschliessung hatte die Monika S. ein Eigengut von CHF 100‘000.-, Andreas S. ein solches von CHF 20‘000.-. Nach zehn Jahren wird die Ehe geschieden. Die Errungenschaft von Andreas S. beträgt zu diesem Zeitpunkt CHF 120‘000.-. Die Errungenschaft von Monika S. beträgt CHF

240‘000.-. Die geschiedenen Eheleute haben gegenseitig noch Schulden zu begleichen: Monika schuldet Andreas CHF 20'000.- und der Adreas schuldet Monika CHF 3'000.-.

Monika und Andreas hatten keinen Ehevertrag abgeschlossen. Berechnen Sie die güterrechtlichen Vermögensanteile. 

(Geben Sie die Zahlen so ein: 10'000.-)

 

Frau 

Mann

 Eigengut CHF

100'000.-

 

20'000.-

 

 Errungenschaft CHF

240'000.-

 

120'000.-

 

 

 

Gemeins. Errungenschaft CHF

360'000.-

 

Anteil Errungenschaft CHF

 

 

Güterrechtlicher Anteil CHF

 

 

 

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Tim Schneider heiratet Sonja

Meier. Er bringt Bargeld im Wert von CHF 600'000.- in die Ehe, während sie Sachen

im Wert von CHF 50'000.- einbringt. 

Güterrechtlich haben die beiden nichts

Spezielles geregelt. Während der ersten fünf Jahre ihrer Ehe hat Tim durch

seinen Lohn CHF 150'000.- verdient und Sonja CHF 200'000.-. Berechnen Sie die güterrechtlichen Anteile nach den ersten fünf Jahren.

Bitte Zahl so eingeben: 10'000.-

 

 

Tim

Sonja

Eigengut CHF

 

 

 

Errungenschaft CHF

 

 

Gemeinsame Errungenschaft CHF 

 

Anteil Errungenschaft CHF

 

 

Güterrechtlicher Anteil CHF

 

 

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Vervollständigen Sie die Berechnung mit den korrekten Begriffen.  

Bei der güterrechtlichen Auseinandersetzung setzt sich der Vorschlag aus folgenden Komponenten zusammen: 

Vorschlag= abzüglich der zwischen den geschiedenen Eheleuten.

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Entscheiden Sie, ob die Erklärung unten richtig oder falsch ist. 

Bei der Errungenschaftsbeteiligung handelt es sich um den ordentlichen Güterstand. Dieser kommt zum Zuge, wenn nichts anderes vereinbart wurde. Der ordentliche Güterstand umfasst das Eigengut jedes Ehegatten, das sind folgende Bestandteile: Löhne, Ersparnisse, Erbschaft und Schenkungen, Kleider und Schmuck.  

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