schaltet das Magnetventil -M3.

steuert den Vorlauf von Zylinder -M2.

steuert den Rücklauf von Zylinder -M1.

ist im betätigten Zustand gezeichnet.

bewirkt einen Dauerlauf.

Taster -S1 betätigt --> Kolben fährt aus, Kontrolllampe Rot brennt.

Taster -S2 betätigt --> Kontrolllampe Rot erlischt, Kolben fährt aus.

Taster -S1 betätigt --> Relais -K1 schaltet ein, Kolben fährt ein.

Taster -S1 betätigt --> Kolben fährt aus, Kontrolllampe Grün brennt.

Erregt bei Betätigung das Magnetventil -M3.

Er unterbricht nach dem Ausfahren des Zylinders den

Befehl für das Magnetventil -M2.

Das 4/2-Wegeventil wird in der gezeichneten Stellung

blockiert.

Bei Betätigung fährt der Zylinder ein.

Die Vorsteuerung wird nach rechts betätigt, der Ventilkolben nach links gedrückt.

Ein vorgesteuertes Pneumatikventil benötigt immer einen zusätzlichen Hydraulikanschluss.

Vorsteuerungen werden auch mit Druckhalbierer bezeichnet.

Die Magnetspulen eines vorgesteuertes Pneumatikventils benötigen sehr grosse Anschlussleistungen.

5/2 Wegeventil elektrisch betätigt, vorgesteuert

5/2 Wegeventil elektrisch betätigt

5/2 Wegeventil pneumatisch betätigt, Rückstellung mit Luftfeder

3/2 Wegeventil mit elektrischer Auslösung

Solange

ein Taster (-S2 oder -S3) betätigt ist, leuchtet -P1.

-P1 kann wahlweise von zwei Stellen aus eingeschaltet werden.

-S2 und -S3 müssen miteinander kurz gedrückt werden, damit -P1 leuchtet.

Mit -S2 wird die Selbsthaltung aufgehoben.

-P1

leuchtet weiter nachdem einer der beiden Taster -S2 oder -S3 betätigt worden ist.

sollte immer in Verbindung mit einem Not (Nicht) realisiert werden.

wird

für die Sicherheitsschaltungen bei Pressen verwendet.

kann immer durch eine Selbsthaltung ersetzt werden.