Das flüssige Metall nimmt Gase auf.

Beim Giessen haben sämtliche Werkstoffe dieselbe Schmelztemperatur.

Das flüssige Metall muss vor dem Vergiessen intensiv umgerührt werden.

Das Metall muss möglichst langsam erschmolzen und schnell abgekühlt werden.

Aluminium hat eine höhere Schmelztemperatur als Grauguss.

Präzisionsguss

Strangguss

Schleuderguss

Kokillenguss

Druckguss

Vollformgiessen eignet sich nur für grosse Serien.

Das eingeformte Modell (Schaumstoff) bleibt in der Form und verbrennt bzw. vergast durch die Hitzeeinwirkung beim Giessen.

Der flüssige Gusswerkstoff wird eingegossen bis die leere Gussform vollständig gefüllt ist.

Es werden nur Teile hergestellt, welche eine volle Form, d.h. keine Hohlräume aufweisen.

Unterschiedliche Wanddicken am Bauteil

Schwindungshohlräume im Innern des Gussstückes

Zu klein geratene Rundungen an Übergängen

Spannungsrisse an der Oberfläche

Gashohlräume im Innern des Gussstückes

Herstellung von Einzelstücken und Prototypen

Vollprofile

Gehäuse von Kompressoren, Motoren und Turbinen.

Kegelige Werkstücke

Komplizierte und grossflächige Querschnitte

Schlackeneinschlüsse werden durch unzureichendes Entschlacken der Schmelze und durch ein falsches Eingusssystem verursacht.

Gussspannungen ergeben sich z.B. durch unterschiedliche Wanddicken.

Lunker bilden sich vor allem dann, wenn das Gussstück überall dieselbe Wanddicke aufweist.

Seigerungen sind Entmischungen einer Schmelze.

Gashohlräume entstehen, wenn Gase im erstarrenden Metall nicht mehr entweichen können.