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SEW2a 1xHIT Methoden

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Schreibe die Kopfzeile der Methode für folgende Aufgabenstellung:

Definiere eine Klassenmethode mit dem Namen istHeuteWochenende in der Klasse Datum, die ermittelt, ob der heutige Tag Teil des Wochenendes ist (true), oder nicht (false) und das Ergebnis zurückgibt.

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Schreibe den Aufruf für die Methode für folgende Aufgabenstellung, so dass das Ergebnis in der Variablen namens pi gespeichert wird (die Variable wurde schon zuvor deklariert):

Definiere eine Klassenmethode mit dem Namen dieZahlPi, in der Klasse MatheZeugs die den Wert von π (Pi - eine Dezimalzahl) berechnet und zurückgibt.

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Schreibe die Zeile des Dokumentationskommentars für den Rückgabewert dieser Methode (nur diese eine Zeile des Dokumentationskommentars für den Rückgabewert):

Definiere eine Methode mit dem Namen dieZahlPi, in der Klasse MatheZeugs die den Wert von π (Pi) berechnet und zurückgibt.

Falls du ein @-Zeichen brauchst kannst du es dir hier herauskopieren oder statt dessen AT schreiben.

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Welchen Datentyp braucht eine Auffangvariable, die das Ergebnis von folgender Methode speichern soll:

public static String schulName() {

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Methoden mit Rückgabewert aufrufen

Methoden müssen den Rückgabewert entweder

auffangen

oder direkt weiterverwenden

. Geschieht das nicht, dann ist das Ergebnis

verloren und der Aufruf der Methode wäre sinnlos gewesen (Hinweis: es

gibt Methoden, wo der Rückgabetyp nur zur Kontrolle dient und wo die

Methode eigentlich eine andere Aufgabe hat; bei diesen Methoden kann der

Rückgabewert auch ignoriert werden, da der Compiler keinen Fehler beim

Ignorieren des Rückgabewertes meldet - solche Methoden kommen aber im

ersten Jahrgang nicht vor).

Für die Auffangvariable gilt ähnliches, wie schon beim Rückgabewert und

bei den Parametern: sie muss zur Deklaration, d.h. zum Rückgabetyp

passen. Wenn - wie in diesem Fall - der Rückgabetyp der aufgerufenen

Methode (

malReihe) String

ist, dann muss auch die Auffangvariable vom

Typ

String

sein. Die Methode kann auch direkt überall dort verwendet werden, wo

ein

String

-Wert erforderlich ist, z.B. in der Ausgabe-Anweisung. In diesem Fall

wird der Rückgabewert nicht gespeichert, sondern direkt weiterverwendet.

Löse folgende Aufgabe:

Im folgenden sind die Dokumentationskommentare für einige Methoden gegeben. Gib an, welchen Datentyp die Auffangvariable braucht. Achte insbesondere darauf, ob in der Methode eine Ausgabe (=Rückgabetyp void) oder eine Rückgabe erfolgt.

  • Diese Methode gibt das Ergebnis einer Division zweier Zahlen als Dezimalzahl zurück.

    Datentyp der Auffangvariablen:

  • Diese Methode gibt eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) zurück.

    Datentyp der Auffangvariablen:

  • Diese Methode gibt eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) aus.

    Datentyp der Auffangvariablen:

  • Diese Methode überprüft, ob eine Zahl innerhalb des gültigen Bereichs von 1-5 liegt.

    Datentyp der Auffangvariablen:

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Fallstricke und besondere Punkte bei der Verwendung von return:

  • Der return-Befehl löst die Rückgabe aus. Ohne return

    gibt die

    Methode auch nichts zurück. Wenn aber ein anderer Rückgabetyp als

    void angegeben wurde, würde ohne return

    der Compiler einen Fehler

    melden.

  • Nachdem return die Methode beendet

    , können Anweisungen, die nach

    return

    stehen, nicht mehr ausgeführt werden und sind daher sinnlos.

    Auch dies wird vom Compiler erkannt und mit einer Fehlermeldung

    signalisiert.

  • Oft steht neben return

    ein Variablenname. Aber es wird trotzdem

    nicht die Variable zurückgegeben (die Variable erlischt mit

    Beendigung der Methode!), sondern nur der

    Wert der Variablen

    . Damit

    der Wert, der zurückgegeben wird, nicht ebenfalls vergeht, muss er beim

    Aufrufen

    aufgefangen und/oder weiterverwendet werden.

  • Es kann auch direkt ein Wert neben dem return

    stehen oder sogar eine

    Rechnung oder Ähnliches angegeben werden. Wichtig ist nur, dass der

    Ausdruck neben dem

    return

    am Ende einen Wert ergibt, der dann

    zurückgegeben werden kann. Der so ermittelte Wert muss, wie sonst auch,

    zum Rückgabetyp passen.

Löse folgende Aufgabe:

Unten sind mehrere Varianten einer Methode gegeben. Die Methode soll 2 Zahlen ganzzahlig dividieren (dadurch ist das Ergebnis auch ganzzahlig) und das Ergebnis zurück geben. Jede dieser Varianten hat jedoch ein oder auch mehrere Probleme. Identifiziere die Probleme und kreuze die entsprechenden Aussagen zu jeder Methode an (es sind mehrere Antworten pro Methode möglich)

Variante 1

1

2

3

4

public static int division(int dividend, int

divisor) {

// die Division von 2 int-Zahlen ergibt wieder ein int

int

ergebnis = dividend/divisor;

}

Variante 2

1

2

3

4

5

public static String division(int dividend, int

divisor) {

int

ergebnis = dividend/divisor;

return

ergebnis;

System.

out.println("Das Ergebnis ist "

+ ergebnis);

}

Variante 3

1

2

3

4

5

public static int division(int dividend, int

divisor) {

return

dividend/divisor;

int

restDerDivision = dividend%divisor;

return

restDerDivision;

}

Variante 4

Die folgende Variante funktioniert und lässt sich ausführen.

1

2

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6

7

8

public static int division(int dividend, int divisor, boolean

rest) {

if(rest == false

) {

return

dividend/divisor;

}

else

{

int

restDerDivision = dividend%divisor;

return

restDerDivision;

}

}

Überlege welchen Wert die Methode zurückgibt, wenn sie mit den Aktualparametern

  • division(13, 4, true) aufgerufen wird. Rückgabewert:

  • division(13, 4, false) aufgerufen wird. Rückgabewert:

Du kannst diese Methode auch gerne in eine Klasse in BlueJ kopieren und sie einfach ausprobieren, wenn du nicht weiter kommst.

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Methoden mit Rückgabewert definieren

Wir können die malReihen-Methode aus dem vorigen Kapitel nun so ändern,

dass keine Ausgabe erfolgt, sondern der Ergebnistext zurückgegeben wird.

Dadurch können wir bei jeder Verwendung der Methode selbst entscheiden,

ob die Ausgabe auf der Konsole oder in einer anderen Ausgabe-Form erfolgt (siehe dazu

auch das nachfolgende Kapitel über Ausgabe-Dialoge oder noch später einmal in einer selbst gestalteten Benutzeroberfläche).

Das heißt, wir wollen keine Maschine, die direkt die Konsole verändert,

sondern ein Maschine, die uns ein Ergebnis zur Weiterverarbeitung

liefert. Man kann sich so eine Maschine so vorstellen, dass sie eine

„Auslassöffnung" hat, die das Ergebnis an den Aufrufer liefert:

Wenn man eine Methode mit Rückgabewert definieren will, dann muss man

anstelle von void

(steht für leer oder nichts) als Rückgabetyp

einen passenden Datentyp

in der Methodenkopfzeile angeben. Zur

Erinnerung ist hier noch einmal die Struktur einer Methodenkopfzeile

angegeben:

Zugriffsmodifikatoren Rückgabetyp Methodenname

( Formalparameterliste )

Löse folgende Aufgabe:

Entscheide bei folgenden Aufgabenstellungen, welcher Rückgabetyp passend wäre. Achte insbesondere darauf, ob in der Aufgabenstellung eine Ausgabe (=Rückgabetyp void) oder eine Rückgabe verlangt ist.

  • Schreibe eine Methode die das Ergebnis einer Division zweier Zahlen als Dezimalzahl zurück gibt. Rückgabetyp:

  • Schreibe eine Methode, die eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) ausgibt. Rückgabetyp:

  • Schreibe eine Methode, die eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) zurück gibt. Rückgabetyp:

  • Schreibe eine Methode, die überprüft, ob eine Zahl innerhalb des gültigen Bereichs von 1-5 liegt. Wenn die Zahl im Bereich 1-5 liegt soll true zurück gegeben werden, andernfalls false. Rückgabetyp:

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Klassenmethoden mit Rückgabewert schreiben

Wenn Methoden ihre Ergebnisse ausgeben, dann können diese Ergebnisse im

Programm nicht mehr weiter verwendet werden. Auch die Art der Ausgabe

ist durch die Methode festgelegt und nicht flexibel (siehe auch nachfolgende Kapitel). Rückgabewerte beheben dieses Problem.

Methoden können EIN

Ergebnis als Rückgabewert an den aufrufenden

Programmteil liefern. Dieser Aufrufer muss dieses Ergebnis entweder mit

Hilfe einer Auffangvariable speichern oder direkt weiterverwenden, sonst

geht dieses Ergebnis verloren. Beispiele aus der API sind:

oder

Ergänze folgende Zusammenfassung:

  • Mit Hilfe von

    können Methoden flexibler gestaltet werden.

  • Damit Rückgabewerte weiterverwendet werden können, werden sie in gespeichert.

  • Der Datentyp der Auffangvariablen muss zum der Methode passen.

  • So hat z.B. die Metode Input.readLine(...) den Rückgabetyp . Deshalb muss auch die Auffangvariable den Datentyp haben.

  • Rückgabewerte können auch gleich weiterverwendet werden: Anstatt dass im Vergleich eine char-Variable mit einem char-Literal eingesetzt wird, kann auch direkt der Rückgabewert der Methode Input.readChar(...) mit dem char-Literal verglichen werden. Methode Input.readChar(...) hat immerhin den Rückgabetyp .

Bitte beantworten Sie alle Teile der Frage.
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Klassenmethoden aus der Java-API aufrufen

Wie wir in den vorigen Kapiteln gelernt haben, ist eine Methode ein

Programmteil, der mehrere Anweisungen unter einem Namen zusammenfasst.

Doch um Methoden noch besser zu verstehen, betrachten wir sie noch

einmal von außen.

Methoden kann man sich als kleine "Hilfsmaschinen" vorstellen, die wir

verwenden können, um unser Programm umsetzen zu können. Zum Beispiel

können wir die

readInt- oder readLine

-Methode verwenden, um den Benutzer

nach einer Eingabe von der Konsole zu fragen.

Um ihre Arbeit zu machen, benötigt die Methode Daten, mit deren Hilfe

sie ihre Aufgabe erledigen kann: die

Parameter

. Viele Methoden geben

auch ein Ergebnis zurück: den

Rückgabewert

. Und damit man überhaupt

die richtige Methode (= die richtige "Maschine") auswählt, hat jede

Methode auch noch einen

Methodennamen.

Die readInt

Methode z.B. braucht einen Text zum Anzeigen als Parameter und

liefert uns die Zahl, die der Benutzer eingegeben hat, als Rückgabewert.

Eine Methode kann viele Parameter haben, aber immer nur einen

Rückgabewert.

Klassen und Klassenmethoden:

Nachdem es in Java viele Methoden gibt, genügt es nicht, einfach nur

ihren Namen zu kennen. Es gibt immer wieder Methoden, die gleich heißen.

Aber auch wenn der Methodenname eindeutig wäre, würde Java eine Methode,

die nur mit ihrem Namen aufgerufen wird im Allgemeinen nicht finden.

Methoden gehören immer zu einer Klasse und damit man sie richtig

aufrufen (=verwenden) kann, muss man auch den

Klassennamen

wissen.

Man kann sich die Klassen also als Regal vorstellen, in dem die

entsprechenden Maschinen aufgestellt sind. Alle Klassen sind zusätzlich

noch in

Packages (engl. für Pakete

) organisiert. Daher muss man bevor man die Klasse

angeben kann, das zugehörige Package importieren. Die Packages

entsprechen also am ehesten Raum-Bezeichnungen, in denen sich die Regale

befinden.

Wenn man also den Klassennamen weiß und die Klasse mit Hilfe des zugehörigen Packages auch

importiert

wurde, kann man die Methode aufrufen. Wie genau der Aufruf

funktioniert, hängt von der Art bzw. Kategorie der Methode ab:

  • Klassenmethoden werden direkt mit Hilfe des Klassennamens

    aufgerufen (deshalb auch der Name

    Klassenmethode)

  • Objektmethoden werden mit Hilfe einer Objektreferenz

    , die

    erst aus dieser Klasse erzeugt werden muss, aufgerufen (deshalb der

    Name

    Objekt

    methode). Objektmethoden werden aber in diesem Kapitel

    nicht weiter besprochen.

Für Klassenmethoden ist also der Aufrufname folgendermaßen aufgebaut:

Für die Methode readInt aus der Klasse Input sieht dies z.B. so aus:

Input.readInt

Ergänze die folgende Zusammenfassung:

  • Methoden sind innerhalb von definiert.

  • Die Klassen wiederum sind in organisiert.

  • Damit eine Klasse verwendet werden kann, muss sie erst zusammen mit dem Package werden (außer sie befindet sich im gleichen Package bzw. Ordner wie die Klasse, die sie verwenden möchte).

  • Es gibt 2 Kategorien von Methoden:

    • Methoden, die mit Hilfe des Klassennamens aufgerufen werden =
    • Methoden, die mir Hilfe einer Objektreferenz aufgerufen werden =
  • Klassenmethoden werden mit aufgerufen.

  • Die Methode namens readChar aus der Klasse Input wird also mit aufgerufen.

  • Damit die Methoden ihre Arbeit machen können, kann man den Methoden Daten hinein übergeben. Man nennt diese Werte

  • Methoden können auch Ergebnisse heraus geben. Man nennt diese Ergebnisse .

  • Eine Methode kann

    Parameter haben, aber
    Rückgabewert.

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Definiere die Kopfzeile der Methode für folgende Aufgabenstellung (wenn keine Parameter oder Rückgabewerte angegeben sind, dann hat die Methode auch keine):

Gegeben ist eine Methode mit dem Namen schule in der Klasse Anzeigen, bei der der Text TGM auf der Konsole ausgegeben wird.

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