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Schreibe die Kopfzeile der Methode für folgende Aufgabenstellung:
Definiere eine Klassenmethode mit dem Namen istHeuteWochenende
in der Klasse Datum
, die ermittelt, ob der heutige Tag Teil des Wochenendes ist (true), oder nicht (false) und das Ergebnis zurückgibt.
Schreibe den Aufruf für die Methode für folgende Aufgabenstellung, so dass das Ergebnis in der Variablen namens pi
gespeichert wird (die Variable wurde schon zuvor deklariert):
Definiere eine Klassenmethode mit dem Namen dieZahlPi
, in der Klasse MatheZeugs
die den Wert von π (Pi - eine Dezimalzahl) berechnet und zurückgibt.
Schreibe die Zeile des Dokumentationskommentars für den Rückgabewert dieser Methode (nur diese eine Zeile des Dokumentationskommentars für den Rückgabewert):
Definiere eine Methode mit dem Namen dieZahlPi
, in der Klasse MatheZeugs
die den Wert von π (Pi) berechnet und zurückgibt.
Falls du ein @-Zeichen brauchst kannst du es dir hier herauskopieren oder statt dessen AT schreiben.
Welchen Datentyp braucht eine Auffangvariable, die das Ergebnis von folgender Methode speichern soll:
public static String schulName() {
Methoden müssen den Rückgabewert entweder auffangen oder direkt weiterverwenden . Geschieht das nicht, dann ist das Ergebnis verloren und der Aufruf der Methode wäre sinnlos gewesen (Hinweis: es gibt Methoden, wo der Rückgabetyp nur zur Kontrolle dient und wo die Methode eigentlich eine andere Aufgabe hat; bei diesen Methoden kann der Rückgabewert auch ignoriert werden, da der Compiler keinen Fehler beim Ignorieren des Rückgabewertes meldet - solche Methoden kommen aber im ersten Jahrgang nicht vor).
Für die Auffangvariable gilt ähnliches, wie schon beim Rückgabewert und bei den Parametern: sie muss zur Deklaration, d.h. zum Rückgabetyp passen. Wenn - wie in diesem Fall - der Rückgabetyp der aufgerufenen Methode ( ist, dann muss auch die Auffangvariable vom Typ sein. Die Methode kann auch direkt überall dort verwendet werden, wo ein -Wert erforderlich ist, z.B. in der Ausgabe-Anweisung. In diesem Fall wird der Rückgabewert nicht gespeichert, sondern direkt weiterverwendet.malReihe
) String
String
String
Im folgenden sind die Dokumentationskommentare für einige Methoden gegeben. Gib an, welchen Datentyp die Auffangvariable braucht. Achte insbesondere darauf, ob in der Methode eine Ausgabe (=Rückgabetyp void
) oder eine Rückgabe erfolgt.
Diese Methode gibt das Ergebnis einer Division zweier Zahlen als Dezimalzahl zurück.
Diese Methode gibt eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) zurück.
Diese Methode gibt eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) aus.
Diese Methode überprüft, ob eine Zahl innerhalb des gültigen Bereichs von 1-5 liegt.
Der gibt die Methode auch nichts zurück. Wenn aber ein anderer Rückgabetyp als der Compiler einen Fehler melden.return
-Befehl löst die Rückgabe aus. Ohne return
void
angegeben wurde, würde ohne return
Nachdem , können Anweisungen, die nach stehen, nicht mehr ausgeführt werden und sind daher sinnlos. Auch dies wird vom Compiler erkannt und mit einer Fehlermeldung signalisiert.return
die Methode beendetreturn
Oft steht neben ein Variablenname. Aber es wird trotzdem nicht die Variable zurückgegeben (die Variable erlischt mit Beendigung der Methode!), sondern nur der . Damit der Wert, der zurückgegeben wird, nicht ebenfalls vergeht, muss er beim Aufrufen return
Es kann auch direkt ein Wert neben dem stehen oder sogar eine Rechnung oder Ähnliches angegeben werden. Wichtig ist nur, dass der Ausdruck neben dem am Ende einen Wert ergibt, der dann zurückgegeben werden kann. Der so ermittelte Wert muss, wie sonst auch, return
return
Unten sind mehrere Varianten einer Methode gegeben. Die Methode soll 2 Zahlen ganzzahlig dividieren (dadurch ist das Ergebnis auch ganzzahlig) und das Ergebnis zurück geben. Jede dieser Varianten hat jedoch ein oder auch mehrere Probleme. Identifiziere die Probleme und kreuze die entsprechenden Aussagen zu jeder Methode an (es sind mehrere Antworten pro Methode möglich)
| public static int division(int dividend, int |
| public static String division(int dividend, int |
| public static int division(int dividend, int |
Die folgende Variante funktioniert und lässt sich ausführen.
| public static int division(int dividend, int divisor, boolean |
Überlege welchen Wert die Methode zurückgibt, wenn sie mit den Aktualparametern
division(13, 4, true)
aufgerufen wird. Rückgabewert:
division(13, 4, false)
aufgerufen wird. Rückgabewert:
Du kannst diese Methode auch gerne in eine Klasse in BlueJ kopieren und sie einfach ausprobieren, wenn du nicht weiter kommst.
Wir können die malReihen-Methode aus dem vorigen Kapitel nun so ändern, dass keine Ausgabe erfolgt, sondern der Ergebnistext zurückgegeben wird. Dadurch können wir bei jeder Verwendung der Methode selbst entscheiden, ob die Ausgabe auf der Konsole oder in einer anderen Ausgabe-Form erfolgt (siehe dazu auch das nachfolgende Kapitel über Ausgabe-Dialoge oder noch später einmal in einer selbst gestalteten Benutzeroberfläche).
Das heißt, wir wollen keine Maschine, die direkt die Konsole verändert, sondern ein Maschine, die uns ein Ergebnis zur Weiterverarbeitung liefert. Man kann sich so eine Maschine so vorstellen, dass sie eine „Auslassöffnung" hat, die das Ergebnis an den Aufrufer liefert:
Wenn man eine Methode mit Rückgabewert definieren will, dann muss man (steht für leer oder nichts) als Rückgabetyp in der Methodenkopfzeile angeben. Zur Erinnerung ist hier noch einmal die Struktur einer Methodenkopfzeile angegeben:void
Zugriffsmodifikatoren Rückgabetyp Methodenname
Entscheide bei folgenden Aufgabenstellungen, welcher Rückgabetyp passend wäre. Achte insbesondere darauf, ob in der Aufgabenstellung eine Ausgabe (=Rückgabetyp void
) oder eine Rückgabe verlangt ist.
Schreibe eine Methode die das Ergebnis einer Division zweier Zahlen als Dezimalzahl zurück gibt. Rückgabetyp:
Schreibe eine Methode, die eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) ausgibt. Rückgabetyp:
Schreibe eine Methode, die eine Zierzeile aus den Zeichen ~#+#~ (16x; also insgesamt 80 Zeichen) zurück gibt. Rückgabetyp:
Schreibe eine Methode, die überprüft, ob eine Zahl innerhalb des gültigen Bereichs von 1-5 liegt. Wenn die Zahl im Bereich 1-5 liegt soll true
zurück gegeben werden, andernfalls false
. Rückgabetyp:
Wenn Methoden ihre Ergebnisse ausgeben, dann können diese Ergebnisse im Programm nicht mehr weiter verwendet werden. Auch die Art der Ausgabe ist durch die Methode festgelegt und nicht flexibel (siehe auch nachfolgende Kapitel). Rückgabewerte beheben dieses Problem.
Methoden können EIN Ergebnis als Rückgabewert an den aufrufenden Programmteil liefern. Dieser Aufrufer muss dieses Ergebnis entweder mit Hilfe einer Auffangvariable speichern oder direkt weiterverwenden, sonst geht dieses Ergebnis verloren. Beispiele aus der API sind:
oder
Mit Hilfe von
Damit Rückgabewerte weiterverwendet werden können, werden sie in gespeichert.
Der Datentyp der Auffangvariablen muss zum der Methode passen.
So hat z.B. die Metode Input.readLine(...)
den Rückgabetyp . Deshalb muss auch die Auffangvariable den Datentyp haben.
Rückgabewerte können auch gleich weiterverwendet werden: Anstatt dass im Vergleich eine char
-Variable mit einem char
-Literal eingesetzt wird, kann auch direkt der Rückgabewert der Methode Input.readChar(...)
mit dem char
-Literal verglichen werden. Methode Input.readChar(...)
hat immerhin den Rückgabetyp .
Wie wir in den vorigen Kapiteln gelernt haben, ist eine Methode ein Programmteil, der mehrere Anweisungen unter einem Namen zusammenfasst. Doch um Methoden noch besser zu verstehen, betrachten wir sie noch einmal von außen.
Methoden kann man sich als kleine "Hilfsmaschinen" vorstellen, die wir verwenden können, um unser Programm umsetzen zu können. Zum Beispiel können wir die -Methode verwenden, um den Benutzer nach einer Eingabe von der Konsole zu fragen.readInt
- oder readLine
Um ihre Arbeit zu machen, benötigt die Methode Daten, mit deren Hilfe sie ihre Aufgabe erledigen kann: die . Viele Methoden geben auch ein Ergebnis zurück: den . Und damit man überhaupt die richtige Methode (= die richtige "Maschine") auswählt, hat jede Methode auch noch einen
Die Methode z.B. braucht einen Text zum Anzeigen als Parameter und liefert uns die Zahl, die der Benutzer eingegeben hat, als Rückgabewert. Eine Methode kann viele Parameter haben, aber immer nur einen Rückgabewert.readInt
Nachdem es in Java viele Methoden gibt, genügt es nicht, einfach nur ihren Namen zu kennen. Es gibt immer wieder Methoden, die gleich heißen. Aber auch wenn der Methodenname eindeutig wäre, würde Java eine Methode, die nur mit ihrem Namen aufgerufen wird im Allgemeinen nicht finden.
Methoden gehören immer zu einer Klasse und damit man sie richtig aufrufen (=verwenden) kann, muss man auch den wissen. Man kann sich die Klassen also als Regal vorstellen, in dem die entsprechenden Maschinen aufgestellt sind. Alle Klassen sind zusätzlich noch in ) organisiert. Daher muss man bevor man die Klasse angeben kann, das zugehörige Package importieren. Die Packages entsprechen also am ehesten Raum-Bezeichnungen, in denen sich die Regale befinden.
Wenn man also den Klassennamen weiß und die Klasse mit Hilfe des zugehörigen Packages auch wurde, kann man die Methode aufrufen. Wie genau der Aufruf funktioniert, hängt von der Art bzw. Kategorie der Methode ab:
Klassenmethoden werden direkt mit Hilfe des Klassennamens aufgerufen (deshalb auch der Name
Objektmethoden werden mit Hilfe einer Objektreferenz , die erst aus dieser Klasse erzeugt werden muss, aufgerufen (deshalb der Name methode). Objektmethoden werden aber in diesem Kapitel nicht weiter besprochen.
Für Klassenmethoden ist also der Aufrufname folgendermaßen aufgebaut:
Für die Methode readInt
aus der Klasse Input
sieht dies z.B. so aus:
Input.readInt
Methoden sind innerhalb von definiert.
Die Klassen wiederum sind in organisiert.
Damit eine Klasse verwendet werden kann, muss sie erst zusammen mit dem Package werden (außer sie befindet sich im gleichen Package bzw. Ordner wie die Klasse, die sie verwenden möchte).
Es gibt 2 Kategorien von Methoden:
Klassenmethoden werden mit aufgerufen.
Die Methode namens readChar
aus der Klasse Input
wird also mit aufgerufen.
Damit die Methoden ihre Arbeit machen können, kann man den Methoden Daten hinein übergeben. Man nennt diese Werte
Methoden können auch Ergebnisse heraus geben. Man nennt diese Ergebnisse .
Eine Methode kann
Definiere die Kopfzeile der Methode für folgende Aufgabenstellung (wenn keine Parameter oder Rückgabewerte angegeben sind, dann hat die Methode auch keine):
Gegeben ist eine Methode mit dem Namen schule
in der Klasse Anzeigen
, bei der der Text TGM auf der Konsole ausgegeben wird.
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